Raum - und Videoinstallationen / Projektionen - Gesamtkonzeption und Realisation
In drei Installationen wurden durch verschiedene Gestaltungsmittel, die in den Szenografie-Bereichen: Film, Bühne und Ausstellung eingesetzt werden, unterschiedliche Aspekte von Raumwahrnehmung verglichen.
Mit Film- und Diaprojektionen, Folien, Spiegelungen auf Wasser- und Wandoberflächen wurden Licht-Raum-Strukturen geschaffen, um in „bewegten Räumen“ die Besucher in Bewegung zu bringen.
… Und nicht nur der Sehsinn war angeregt …
In drei Installationen wurde Fragen und Bedingungen von Raumwahrnehmung für die verschiedenen Gestaltungsaufgaben bei Film, Bühne und Ausstellung nachgegangen.
Wie verändert sich Raumwahrnehmung, wenn der/ die Schauende sich durch einen Raum bewegt, oder eine Kamerabewegung durch einen Raum auf eine zwei- oder mehrdimensionale Fläche projiziert wird?
Es wird mit „versinkenden Gegenständen“ sowie verschiedenen Projektionsformen gearbeitet, die als Berührungs- und Überschneidungsmedien zwischen Fläche und Raum gelten können: eine aus 4 Monitoren bestehende Videoinstallion, in der die Motive in sich selbst gespiegelt und gekippt eine kaleisdoskopartige Videoschleife bilden.
Mit Film- und Diaprojektionen, Folien, Spiegelungen auf Wasser- und Wandoberflächen wird eine veränderte Licht- Raum-Struktur geschaffen.
... Und nicht nur der Sehsinn wird angeregt...
Entstanden im Rahmen der Diplomarbeit im Fachbereich Szenografie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg